Veranstaltungen auf einen Blick

  • Rossini-Festival 2017: Eduardo e Cristina

    • So. 16.07.2017
    • 17:00 Uhr - 19:00 Uhr
    • Trinkhalle

    Für das Venezianer Teatro San Benedetto, das heute noch als „Cinema Rossini“ ein etwas trauriges Dasein fristet, versprach Rossini 1819 einen Kassenknüller und lieferte tatsächlich unter zahlreichen Eigenentnahmen ein Pasticcio, das auch neue Musik enthielt und erfolgreich lief. Die Oper, deren moderne Erstaufführung 1997 mit Hilfe der Deutschen Rossini Gesellschaft in einer vielbeachteten Version in Bad Wildbad stattfand, hat große musikalische Qualitäten, die wir einer konzertanten Aufführung erneut unter Beweis stellen wollen.

  • Rossini-Festival 2017: Rossini & Co.

    • So. 16.07.2017
    • 11:15 Uhr - 13:15 Uhr
    • Königl. Kurtheater

    Die Konzerte der Masterclass von Lorenzo Regazzo mit so vielen jungen Talenten sind Kult!

  • Rossini-Festival 2017: Maometto II

    • Sa. 15.07.2017
    • 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
    • Trinkhalle

    Eines der Hauptwerke aus Rossinis neapolitanischer Phase (1820) wurde bislang in Wildbad nur konzertant in der venezianischen Bearbeitung vorgestellt, die dramaturgisch gegenüber dem Original abfällt. Zum ersten Mal wird nun der überaus dramatische ursprüngliche Maometto II mit seinen tragischen Konstellationen und ergreifenden Ensembles in einer Spitzenbesetzung szenisch präsentiert. Ein Muss!

  • Rossini-Festival 2017: Le cinesi

    • Sa. 15.07.2017
    • 11:15 Uhr - 13:15 Uhr
    • Königl. Kurtheater

    Die geistreiche Oper von Manuel García, dem berühmten Tenor und Gesangslehrer (Libretto von Metastasio), ist auf ihrem Weg von Barcelona über Wildbad in Florenz angelangt, wo eine Neu - inszenierung im Herbst 2016 musikalisch und szenisch großen Anklang fand: Diese Fassung wird nun als erstes Gastspiel des Maggio musicale fiorentino/Opera di Firenze bei Rossini in Wildbad gezeigt. 75 Minuten reines Vergnügen sind garantiert.

  • Rossini-Festival 2017: Aureliano in Palmira

    • Fr. 14.07.2017
    • 19:40 Uhr - 21:40 Uhr
    • Trinkhalle

    Ein römischer Kaiser trifft eine orientalische Fürstin in einer Metropole der Antike. Rossinis einzige Oper für einen Kastraten, 1813 für die Mailänder Scala geschrieben, bekam vom Librettisten Felice Romani ein glückliches Ende zur traurigen historischen Wahrheit hinzugedichtet. Glücklich ist aber auch der musikalische Einfallsreichtum und der Einstieg zu dieser ernsten Oper: Die Ouvertüre, die Rossini hier schrieb, wurde später mit dem Barbiere di Siviglia weltberühmt. Mit José Miguel Perez-Sierra am Pult.